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08. Nov. 2021

Ehrenamtliche Ortsgruppen in Aktion

Seit über zehn Jahren engagieren sich die SODI-Ortsgruppen entlang der Oder mit Leidenschaft und erfolgreich für die Kinder in Belarus, die noch heute unter den Folgen der Katastrophe von Tschernobyl gesundheitlich leiden. Vor 35 Jahren ereignete sich die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. Ein Großteil des radioaktiven Niederschlags ging in Belarus nieder und birgt bis heute eine Gefahr für die in den betroffenen Gebieten lebenden Menschen.

Gruppe unterhält sich
SODI-Ortgruppen bei ihrer Aktion in Frankfurt (Oder), um Spenden für die Kinder in Belarus zu sammeln © SODI
Mann sitzt an Spendenstand
SODI-Mitglied Jürgen Sobeck am Spendenstand
© SODI

Gemeinsam mit dem unabhängigen Strahleninstitut BELRAD klärt SODI die Menschen über die Gefahren der atomaren Verstrahlung auf und ermöglicht betroffen Kindern Kuren. Erfahren Sie mehr über das Projekt Tschernobyl nicht vergessen - SODI e.V.

Ob Basare, Informationsstände, politische Aktionen oder die bekannte Tschernobylwoche: Die ehrenamtliche SODI-Gruppen entlang der Oder gehen stets neue kreative Wege, um auf das Thema aufmerksam zu machen und für Unterstützung zu werben. Jürgen Sobeck, Mitglied der Gruppe Eisenhüttenstadt, berichtet von ihrer letzten Herbst-Aktion:

Der ungewöhnliche Laden 21 – Ein Laden, in dem nichts verkauft wurde...

… war der etwas andere Platz, an dem wir uns am 25. September mit SODI e.V.  und unseren Hilfsprojekten vorstellen konnten. Mit von der Partie war im Außenbereich auch der Frankfurter Kunstgriff Verein. Die Wohnungswirtschaft Frankfurt (Oder) bot Vereinen die Möglichkeit, sich im „Ungewöhnlichen Laden 21“ mit Angeboten und Informationen zu präsentieren sowie generationenübergreifend ins Gespräch zu kommen. Langjährige Aktive wie wie Christine und Peter Hecht, aber auch zwei neue Gesichter klärten in Gesprächen über das Projekt für die „Kinder von Tschernobyl“ auf.

Hagen Weinberg, der Sprecher unserer SODI-Gruppen entlang der Oder, gewann in einem mitreißenden Gespräch auch ein neues Gruppenmitglied.

Eine kleine Ausstellung zu unseren Aktivitäten und Projekten im Laden machte bildhaft, wie unsere Arbeit in der Öffentlichkeit wirkt. Auf Wunsch von Besuchern wurden kurze Filme zur Katastrophe von Tschernobyl und vom Projektbesuch 2019 in Otwerschitschi gezeigt. Immer wieder wichtig ist es, mit Menschen ins Gespräch zu kommen, denn Vergessen, was Tschernobyl war, hat sich breit gemacht. Dem zu begegnen, war unser Anliegen in den Gesprächen. Notwendig war und ist es zu betonen, dass auch 35 Jahre nach der Tschernobylkatastrophe deren schreckliche Folgen bis weit in die Zukunft hinein zu spüren sein werden. Unsere Hilfe zielt insbesondere auf strahlengeschädigte Kinder in Belarus. Das warf in den Gesprächen natürlich auch Fragen zur Situation in diesem Land auf. Hier galt es deutlich zu machen, dass die politische Situation die eine Seite ist, Hilfe zur Selbsthilfe aber – unabhängig davon – geleistet werden muss. Solidarische Hilfsprojekte müssen finanziert werden, und so ist jeder Euro willkommen. Einmal mehr bewiesen unsere Mitglieder und Sympathisanten beim Verkauf von Solidaritätslosen, dass man auf Menschen zugehen und mit ihnen reden muss. Alle Lose gewannen doppelt! Einmal für die Betroffenen als Beitrag zur Hilfe für die Selbsthilfe, zum anderen konnte eine kleine Aufmerksamkeit im Laden eingelöst werden. Nach vier Stunden waren 80 Euro zusammengekommen.

Jürgen Sobeck | Mitglied der SODI-Gruppe Eisenhüttenstadt-LOS

Sie möchten sich ehrenamtlich in den SODI-Gruppen entlang der Oder betätigen?

Dann kontaktieren Sie gerne Hagen Weinberg (hagen.weinberg@gmx.de), Sprecher der Ortsgruppen, unter dem Betreff Mitwirkinteresse bei SODI

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