Über kurz & lang: Ernährung sichern!
„Erst muß es möglich sein, auch armen Leuten vom großen Brotlaib sich ihr teil zu schneiden“, schreibt Bertolt Brecht in seiner Dreigroschenoper und setzt diesem den berühm-ten Satz voran „erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“. Doch wo bleibt die Moral und der Handlungswille der politisch Verantwortlichen in Zeiten, in welchen Programme im Kampf gegen Hunger, Mangel- und Fehlernährung durchaus bestehen und nicht konsequent umgesetzt werden? Wo bleibt die Moral bei Wirtschaftsgiganten, die ihren Hunger nach Wachstum und Profit auf Kosten der Schwachen stillen?
Wirtschaftliche Interessen Weniger dürfen nicht über dem Recht auf Nahrung für alle stehen! Deshalb setzt sich SODI dafür ein, dass Menschen im Globalen Süden – insbesondere in Bezug auf eine nachhaltig sichere Ernährung – Selbstbestimmtheit erlangen und Abhängigkeiten reduzieren. In unseren Projekten bedeutet das für uns, Kleinbäuer*innen zu stärken, lokale Wertschöpfung zu fördern und Menschen besser gegen die Folgen von Klimaextremen zu wappnen.
Um diese Arbeit gemeinsam mit unseren Partnern weltweit umzusetzen und dem Recht auf Nahrung Nachdruck zu verleihen, zählen wir auf Ihre Unterstützung.

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