Niemanden zurücklassen! Für eine weltoffene, solidarische Gesellschaft – gerade jetzt!“
Knapp 90 ostdeutsche und Berliner entwicklungspolitische Vereine und Landesnetzwerke haben angesichts starker rechtspopulistischer, nationalistischer und rassistischer Entwicklungen in unserer Gesellschaft die beigefügte Positionierung erarbeitet bzw. unterschrieben. SODI ist Mitunterzeichner des Positionspapiers „Niemanden zurücklassen! Für eine weltoffene, solidarische Gesellschaft – gerade jetzt!“ der Stiftung Nord-Süd-Brücken. In einem breiten Bündnis aus entwicklungspolitischen Vereinen, Landesnetzwerken, Weltläden, Migrantisch-diasporische Organisationen und der Stiftung in Ostdeutschland und Berlin treten wir gegen Rassismus, Ausgrenzung und Rechtpopulismus ein. Wir fordern alle Menschen auf, eine starke Zivilgesellschaft zu bilden, in der unsere Werte Basis für solidarisches Handeln und eine weltoffene, gerechte sowie nachhaltige Gesellschaft sind.
Denn nachhaltige Entwicklungspolitik auf Augenhöhe im Sinne der Agenda 2030 setzt auch eine Auseinandersetzung mit strukturellen Ursachen von Abhängigkeiten, Armut, Flucht und Migration sowie Umweltproblemen voraus. Für eine gerechtere Welt müssen wir uns solidarisch verhalten und auch unsere eigenen Lebensweisen reflektieren.
Mit einem entwicklungspolitischen Block tragen die Unterzeichner*innen diese Forderungen am 24.08.2019 auf der Demonstration „Für eine offene und freie Gesellschaft – Solidarität statt Ausgrenzung“ gemeinsam auf die Straße.
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