Eine Prise Solidarität.
Unsere lokalen Partner und die Menschen in den Projekten stehen an erster Stelle, wenn es um Erfahrungen und Lösungsansätze für Ernährungsprojekte vor Ort geht. Mit ihrer Expertise kämpfen wir für eine nachhaltige, sichere und gesunde Ernährung – in Zeiten, in denen die Zahl der Hungernden weltweit wieder drastisch steigt.
Doch auch sie haben ihre Leibgerichte, deshalb haben wir einmal nachgefragt: „Was esst ihr am liebsten?“
Kochen Sie mit und lernen Sie die Menschen in unseren Projekten einmal anders kennen – denn zu Weihnachten muss es nicht immer der Entenbraten sein.
Rezepte über dem Tellerrand: kulinarische Tipps aus SODIs Projekten weltweit.
Spicy Mopane
In unseren Breitengraden eher unüblich, stellen sie in Namibia eine Delikatesse dar: Die Mopane-Raupen sind nicht nur nahrhaft. Als ressourcenschonendes Lebensmittel trifft man sie in SODIs Klimaprojekten in Namibia immer wieder an.
Lamm-Curry
In Indien engagieren sich SODI und CTRD für eine ausgewogene und gesunde Ernährung der Adivasi-Minderheit. Curry symbolisiert eine vollwertige Ernährung in unserem Projekt.
Fischsuppe
Kennen Sie Nhut-Blätter? Eine Köstlichkeit, die hervorragend zu Fischsuppe aus Vietnam passt. Dank Agroforstwirtschaft stärken lokale Baumarten wie diese wieder die Ernährungssicherheit der Menschen.
Gefülltes Hühnchen
In Belarus sind noch viele Orte durch die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl verstrahlt. Es gilt die Menschen für die unsichtbare Gefahr zu sensibilisieren und gesunde Ernährung zu fördern.
Mucapata
Nach Klimaextremen wie dem Zyklon Idai sind die Menschen in Mosambik noch mehr vom Hunger bedroht. Einfache Gerichte wie Mucapata sind sättigend und im ganzen Land beliebt.
Waldbananensuppe
Agroforstwirtschaft in Vietnam stärkt die Biodiversität und damit die Ernährungssicherheit der Menschen. Haben Sie schon einmal eine Waldbananensuppe mit Drachenfrucht-Blättern probiert?
Isigwaqane
In Südafrika setzt SODI auf Umweltbildung bei Kleinbäuer*innen, um den Klimaveränderungen zu begegnen. Lesen Sie, welche Lieblingsgerichte hier auf dem Speiseplan stehen.
Was tut SODI für „Zero Hunger“?
SODI setzt sich dafür ein, dass Menschen im Globalen Süden – insbesondere in Bezug auf eine nachhaltige, sichere und gesunde Ernährung – Selbstbestimmtheit erlangen und Abhängigkeiten reduzieren. In unseren Projekten bedeutet das konkret, Kleinbäuer*innen zu stärken, lokale Wertschöpfung zu fördern und dass sich Menschen besser gegen die Folgen von Klimaextremen wappnen.
Unserer Projekte zielen auf eine Selbsthilfe der Menschen ab, die mit ökologischen Anbaumethoden, Saatgutsouveränität und Wissen selbst für eine ausgewogene Ernährung sorgen und durch bessere Erträge ebenfalls alternative Einkommensmöglichkeiten schaffen.
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