Solidarität verbindet: SODI beim nd
Seit 21 Jahren findet die gemeinsame Solidaritätsaktion von nd und den drei NROs INKOTA, WfD und SODI statt, bei der solidarische Spenden der nd-Leser*innen insgesamt 66 Projekte mit zivilgesellschaftlichen Partnerorganisationen in Asien, Afrika und Südamerika ermöglichten. Bisher wurden dabei insgesamt 907,4T€ Spenden eingeworben. Vanessa Kohm präsentierte die Ergebnisse und stellte das von SODI im vorigen Jahr beworbene Projekt „Frieden durch Dialog und wirtschaftliche Perspektive“ in Burundi vor (www.nd-aktuell.de/artikel/1168852.solidaritaetsaktion-gewaltfrei-fuer-den-frieden.html). Die Vorbereitung auf die 22. Soli-Aktion von November 2023 – Februar 2024 hat bereits begonnen.
In der Mitgliederversammlung wurde bekannt, in welcher kritischen wirtschaftlichen Lage die nd.Genossenschaft steckt, sie steht vor dem wirtschaftlichen Abgrund. (siehe u. a. https://www.nd-aktuell.de/artikel/1174265.nd-genossenschaft-nd-genossenschaft-funkt-sos.html). Diese Lage nahm Rolf Sukowski zum Anlass, um das gemeinsame Ziel zu formulieren „In zwei Jahren wollen wir die Million-Euro-Grenze bei den Spenden knacken erreichen und zwei Jahre später gemeinsam das Silberjubiläum der Solidaritätsaktion begehen. Dazu gehören jedoch vier Partner und wenn der Medienpartner stirbt, ist dieses Ziel nicht zu erreichen. Deshalb, auch im Interesse unserer Partnerorganisationen im Globalen Süden: das „nd“ muss weiterleben!“ Unter Bezugnahme auf eine ähnliche Situation bei SODI vor einigen Jahren forderte er von den Verantwortlichen der Genossenschaft Maßnahmen zu ergreifen, um die Liquidität nicht nur für wenige Wochen zu sichern. Eine strikte Liquiditätsplanung war mit einer der betriebswirtschaftlichen Schlüssel dafür, dass SODI die damalige Krise erfolgreich überstanden hat.
www.nd-aktuell.de/unterstuetzen/
"2024/25 wollen wir mit der Solidaritätsaktion „Teilen macht satt“ die Grenze von 1 Mio. € Spenden erreichen und 2026 gemeinsam das Silberjubiläum der Aktion feiern. Hierfür brauchen wir das „nd“ und die solidarischen Leser*innen an unserer Seite, das „nd“ muss weiterleben!"
- bekräftigt SODI-Vorstandsvorsitzender Dr. Rolf Sukowski
Der SODI-Newsletter.
Erhalten sie aktuelle Informationen aus erster Hand.
Hier finden Sie unsere Datenschutzerklärung. Unter dem Link „Abmeldung“ können Sie sich jederzeit wieder von unserem kostenlosen Newsletter abmelden.
Unsere Publikationen
auf einen Blick.
Einblicke und Ausblicke durch SODIs Publikationen: Erfahren Sie mehr über entwicklungspolitische Themen sowie SODIs Projekte weltweit.