WEITWINKEL: Alles nach Plan? Globale Nachhaltige Entwicklung
Aus der Perspektive wenig beachteter und marginalisierter Gruppen auf die SDGs wurden dabei Praktiken für selbstbestimmte Entwicklungen mit einem nachhaltigen Effekt auf die Gesellschaft in unterschiedlichen Weltregionen sichtbar. Gleichzeitig will das Magazin dazu beitragen, die Diskussion in Deutschland über internationale politische, soziale und wirtschaftliche Prozesse voranzubringen und breites Engagement anzuspornen. Wir möchten Sie gerade jetzt zur Reflexion über die Agenda 2030 einladen. Was ist zur Halbzeit aus den bisherigen Erfahrungen für das Erreichen der UN-Nachhaltigkeitsziele zu lernen?
So wird Sie Oliver Hasenkamp von der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen mit einem analytischen Blick auf die Architektur sowie die Ergebnisse des SDG-Programms bis 2023 durch die Erfolgsfaktoren und die Stolpersteine dieser ersten universellen Entwicklungsagenda führen. In einem Interview veranschaulicht RS Ranganathen vom Centre for Tribal and Rural Development Trust (CTRD) den inneren Zusammenhang der verschiedenen Ziele, indem er die Strategien zur Hungerbekämpfung (SDG 2) indigener Gemeinschaften (hier der Adivasi) in Indien durch das Prisma der Verringerung der Geschlechterdiskriminierung (SDG 5), der Förderung der Biodiversität (SDG 15) und der Etablierung von lokalen Produktions- und Marktchancen für diskriminierte Bevölkerungsgruppen (SDG 8) beleuchtet.
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