WEITWINKEL: Wohin fließt das Wasser? Wasserversorgung und nachhaltige Entwicklung
Vor diesem Hintergrund haben sich die Vereinten Nationen in ihrem Entwicklungsplan für 2030 ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Allen Menschen den Zugang zu sauberem Trinkwasser und sanitären Anlagen zu ermöglichen. Doch wie sieht es mit der konkreten Umsetzung aus? Ist das zu schaffen? Wir haben für diese Weitwinkel-Ausgabe Eindrücke aus ganz unterschiedlichen Weltregionen gesammelt.
Im trockenen Hochland von Westbengalen entwickeln bäuerliche Landwirt*innen Bewässerungssysteme, die trotz unzureichender Niederschläge eine ganzjährige Versorgung mit Nutz- und Trinkwasser ermöglichen. In Nepal arbeitet ein Netzwerk von Gemeinden an der Verbesserung der sanitären Verhältnisse. In der Ukraine kümmert sich eine Rom*nja-Hilfsorganisation in kleinen Schritten um den Zugang zu Trinkwasser und sanitärer Versorgung. Im grünen Costa Rica ist die nationale Wasserstrategie durch wirtschaftliche Interessen bedroht.
Ergänzt wird der Blick nach außen durch Einblicke in die Vorgänge rund um die Teslafabrik in Brandenburg und die Auswirkungen auf den Wasserhaushalt. Dazu die Einschätzungen des Berliner Wassernetzwerkes zum notwendigen Umsteuern im Wassermanagement und eine Betrachtung unseres virtuellen Wasserfußabdrucks, der bislang nicht in volkswirtschaftlichen Kostenrechnungen auftaucht.
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