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23. Okt. 2019

Wirtschaftliche Vernunft und soziale Verantwortung - im Wandel der Zeit

Im Rahmen des Jubiläums des Wirtschaftsverbandes OWUS Berlin-Brandenburg diskutierte SODI als Mitgliedsorganisation über die Zukunft der Gemeinwohl-Ökonomie.

Frau mit Mikrofon auf Veranstaltung von OWUS
Im Rahmen des Jubiläums des Wirtschaftsverbandes OWUS Berlin-Brandenburg diskutierte SODI als Mitgliedsorganisation über die Zukunft der Gemeinwohl-Ökonomie. © SODI

Am Dienstag, den 22.10., beging OWUS sein 25. Jubiläum mit einer Podiumsdiskussion. 45 Mitglieder und Gäste diskutierten angeregt über wirtschaftliche Vernunft und soziale Verantwortung im Wandel der Zeit. Auf dem Podium waren Matthias Höhn (MdB der Linksfraktion, Ostbeauftragter der Fraktion), Dr. Sarah Ninette Kaliga (Geschäftsführerin von SODI e. V.), Ralf Christoffers (Fraktionsvorsitzender DIE LINKE im Brandenburger Landtag), Ute Hustig (Bürgermeisterin in der Gemeinde Nuthetal) und Dr. Rolf Sukowski (Vorsitzender des Vorstands von OWUS Berlin-Brandenburg und SODI) zu Gast.

Dr. Sukowski forderte neben den notwendigen Strukturveränderungen auch wirtschaftspolitische Maßnahmen für eine gemeinwohlorientiertere Ökonomie. Das sollte der Anspruch der Berliner Regierungen in jeglicher Zusammensetzung sein. Die Anwendung alternativer Wirtschaftsformen der Solidarischen Wirtschaft seien dazu wichtige Instrumente, um ungerechte wirtschaftliche Machtstrukturen aufzubrechen. Diese Bestrebungen leisten ebenfalls einen Beitrag zur Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele der Agenda 2030 in Industrieländern wie Deutschland. Die Wirtschaft und alle Unternehmen können und sollten dabei einen aktiven Beitrag leisten.

Dr. Sarah N. Kaliga, ehemalige SODI-Geschäftsführerin, knüpfte an diese Ausführungen an und stellte das Projekt SODI Entrepreneur unter dem Motto "EINE Wirtschaft. Für ALLE!" vor. „Wenn Wirtschaft gedeiht, überwindet sie Grenzen! Doch so, wie wir die Wirtschaft heute kennen, wird sie durch ein geografisches Machtgefälle bestimmt. Eine Hälfte dieser Welt wirtschaftet auf dem Rücken der anderen Hälfte“, sagte sie.

Deshalb müssen wir gemeinsam für eine gerechte Welt kämpfen, in der die Ergebnisse wirtschaftlichen Wachstums allen zugänglich sind. Hierzu gehört eine enge Zusammenarbeit von Zivilgesellschaft, Politik und Wirtschaft, um eine Zukunft zu erschaffen, in der die Agenda 2030 und nachhaltige Visionen keine Utopie mehr sind.

 

Wollen Sie mehr über Unternehmer*innen-Engagement erfahren und Teil einer nachhaltigen Zukunft werden? Dann erfahren Sie Weiteres auf: verantwortung.sodi.de.

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