Solidarität mit NROs und Vereinen in der Corona-Krise
SODI wendet sich neben Appellen an politische Entscheidungsträger*innen an die Zivilgesellschaft: Die Solidarität mit den Menschen im besonders vulnerablen Globalen Süden darf durch Corona nicht beeinträchtigt werden, im Gegenteil. Geringere Spendenbereitschaft ist ein falsches Zeichen der Entsolidarisierung gegenüber unseren Partnern und den Menschen in diesen Ländern, mit fatalen Auswirkungen: Schon jetzt gehört bei ihnen der Kampf um eine verlässliche Gesundheitsversorgung und andere grundlegende staatliche Leistungen bereits ohne ein neues Virus zum Alltag.
Politische Entscheidungsträger*innen fordern wir auf: vergesst bei den Rettungspaketen nicht die Organisationen der Zivilgesellschaft! Auch sie sind von den vielfältigen Einschränkungen direkt betroffen und ihre Arbeit gerade in Zeiten extremer Belastungen z.T. höchst fragiler staatlicher Strukturen von (überlebens)wichtiger Bedeutung.
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