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Bewohner*innen des vietnamesischen Dorfs Khe Tien befestigen gemeinsam die Zufahrtsstraße. © DWC

Gemeinschaftlich handeln!

Gemeinsam erreichen die Menschen in den Projekten von SODI und den lokalen Partnerorganisationen mehr als vereinzelt. Ein Fokus der Projektarbeit ist die Förderung der Selbstbestimmung von ethnischen Minderheiten und marginalisierten sozialen Gruppen. Wirken auch Sie mit für die zukunftstragende Gestaltung von Gemeinschaften!

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Die Dorfbewohner*innen entscheiden zusammen über die Prioritäten der Dorfentwicklung.

Bis 2025 werden DWC und SODI in sechs Dörfern der nordvietnamesischen Provinz Yen Bai die Praxis des Community-Management-Ansatzes etablieren. Mehr als 1000 Haushalte der marginalisierten und von Armut betro enen ethnischen Minderheiten Tay, Nung und Dao üben in diesem Prozess ihr Mitspracherecht aus. In Dorfversammlungen analysieren sie die Probleme vor Ort und wählen 60 Personen aus den eigenen Reihen aus, die in Projektorganisation geschult werden und die Umsetzung von 32 kleinen Infrastrukturvorhaben bei aktiver Beteiligung der Dorfgemeinscha betreuen. Um die landwirtscha liche Produktion nachhaltig zu steigern, werden zudem mehrere kleinbäuerliche Kooperativen gegründet. Dorfbevölkerung und Kommunalbehörden beraten in thematischen Tre en über gemeinsame Problemlösungsstrategien.

Erfahren Sie mehr im Report

SODI und seine Partnerorganisationen Yuksalish und Umidvorlik haben in der usbekischen Hauptstadt Taschkent ein Sozialzentrum gegründet, um dort junge Erwachsene bei der  Arbeitssuche zu unterstützen, vor allem diejenigen, die von besonderen Herausforderungen wie persönliche Krisen, Behinderungen und soziale Benachteiligung betroffen sind. Durch individuelle psychologische, sozialtherapeutische und rechtliche Unterstützung sowie Karriereberatung werden die Menschen begleitet. In Kursen zur Persönlichkeitsentwicklung, über unternehmerische Fähigkeiten und IT prägen sie ihre Kompetenzen aus. Außerdem gibt es Vernetzungen mit Sozialbehörden und Arbeitsämtern. In der Werkstatt des Zentrums betreiben junge Erwachsene mit und ohne Behinderungen Holzverarbeitung, Möbelrestauration und Spielzeugherstellung.

Lesen Sie mehr im Report.

Jugendliche lernen im Sozialzentrum u.a. die Verarbeitung von Holz. ©Umidvorlik