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Unsere Wurzeln

SODI wurde 1990 gegründet. Der Verein trat die Rechtsnachfolge des Solidaritätskomitees der DDR an. Damit übernahm SODI in den ersten Jahren noch bestehende Verpflichtungen des Solidaritätskomitees in der Ausbildung ausländischer Student*innen und Facharbeiter*innen. Gleichzeitig brachte SODI neue Projekte für Menschen in Ländern des Globalen Südens auf den Weg.

Maßgeblich für den Werdegang des Vereins waren die Mitwirkung am ostdeutschen "Entwicklungspolitischen Runden Tisch" sowie der Wille der Mitglieder und Spender*innen von SODI, sich im vereinigten Deutschland für internationale Solidarität und Gleichberechtigung zu engagieren. In Auseinandersetzung mit der Treuhandanstalt und der "Unabhängigen Kommission zur Überprüfung des Vermögens der Parteien und Massenorganisationen der DDR" sicherten die beteiligten zivilgesellschaftlichen Akteure die bis 1990 von der DDR-Bevölkerung aufgebrachten individuell für das Solidaritätskomitee geleisteten Spenden für die internationale Solidarität. Unter Mitwirkung des "Entwicklungspolitischen Runden Tisches" hat der Verein den Großteil dieser Spendenmittel als Stifter in die 1994 gegründete Stiftung Nord-Süd-Brücken für die entwicklungspolitische Arbeit ostdeutscher Nichtregierungsorganisationen eingebracht. Die Stiftung wurde mit Wertpapiervermögen in Höhe von 32.613.000 DM zum Stichtag 30. November 1992 ausgestattet und am 21. Februar 1994 errichtet.

Mitglieder des SODI-Vorstandes 1992: Detlev Lezim, Marlene Vesper, Pfarrer Bernd Krause, Dr. Erich Kwiatkowski, Carl Ordnung, Oberkirchenrätin Christa Lewek und Prof. Dr. sc. Hartmut Schilling (von links)

Ab der zweiten Hälfte der 90er Jahre befand sich SODI in einer Phase der Konsolidierung, in der der Verein die Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen weltweit weiterentwickelte und auch sein Engagement in Netzwerken und Kampagnen verstärkte. Die kritische Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte war und ist für SODI die Voraussetzung für sein heutiges solidarisches und politisches Engagement.

2002 übergab Brecht-Schauspielerin Käthe Reichel Ferkel an Familien in Vietnam. Dies war Teil ihrer Solidaritätsaktion „100 Häuser für Ai Tu - Glück ist Hilfe“, die sie gemeinsam mit SODI umsetzte.

SODI setzt sich für eine gleichberechtigte Welt ein im Bewusstsein um das koloniale Erbe des Globalen Nordens und hieraus entstandener Machtverhältnisse. Dabei hat sich SODI im Laufe seiner Entwicklung bewusst gemacht, wie ambivalent sogenannte Hilfe sein kann. Deswegen sieht SODI seine Partner vor Ort als Expert*innen und fördert den Dialog zu wichtigen entwicklungspolitischen Themen. 

 

 

 

02. März 1991

Die 2. Mitgliederversammlung beschließt den endgültigen Namen: Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI).

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