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  2. Sozial benachteiligte Jugendlichen finden im Sozialzentrum Unterstützung

Sozial benachteiligte Jugendliche finden im neu eröffneten Sozialzentrum in Taschkent Unterstützung 

Das Team des Sozialzentrums berät die nächsten Schritte.
Telefonisch gibt eine junge Mitarbeiterin Jugendlichen Rat.
Einblick in das Sozialzentrum.
SODI-Geschäftsführerin Anna Goos (6.v.l.) mit dem usbekischen Projektteam.

Am 03. April ist in Tschkent, der Hauptstadt Usbekistan, das Sozialzentrum für sozial benachteiligte Jugendliche eröffnet worden. Ermöglicht wird das Zentrum durch ein gemeinsames Projekt von SODI, „Yuksalish“ und der NRO Umidvorlik. Beim ersten Runden Tisch am 11.04. haben die Projektverantwortlichen, unter ihnen SODI-Geschäftsführerin Anna Goos und Projektmanagerin Ulrike Pusch, die Projektmaßnahmen einem Fachpublikum aus Akteuren im Feld vorgestellt und so eine weitere Vernetzung zugunsten der sozial benachteiligten Jugendlichen angestoßen. Weitere vierteljährige Treffen sind geplant.

Die Gruppe der 18 bis 35-Jährigen sind in Usbekistan eine zahlenmäßig große Bevölkerungsgruppe. Ein hoher Anteil unter ihnen findet keine Arbeitsplätze. Prekär ist besonders die Lage von jungen Menschen mit Behinderungen oder in Krisensituationen und Frauen. Diese sozial benachteiligten Gruppen haben oftmals geringere Bildungs- und Berufschancen und werden in der Ausübung ihrer Bürgerrechte diskriminiert. Im Sozialzentrum können sich die Jugendlichen beraten lassen zu rechtlichen und sozialen Fragen. Außerdem finden Sie dort auch psychologische Unterstützung. Regelmäßige Schulungen zu Sozial- und Berufskompetenzen geben weitere Hilfestellungen.